Tierarzt: Hausbesuch mit Behandlung

Tierarzt-Hausbesuch
Viele Tierärzte bieten auch Hausbesuche an

Der Besuch beim Tierarzt ist für dich und deine Katze häufig stressig. Das muss nicht unbedingt so sein, denn du kannst deine Katze auch zu Hause behandeln lassen. Viele Tierärzte bieten nämlich auch Hausbesuche an. Bei einem Hausbesuch kann der Tierarzt deine Katze in ihrem gewohnten Umfeld untersuchen und behandeln. Hier erklären wir dir, welche Möglichkeiten der Tierarzt im Rahmen eines Hausbesuchs hat und wann es sinnvoll sein kann, sich den Arzt nach Hause zu holen.

In Kürze zu: Tierarzt: Hausbesuch mit Behandlung
  • Viele Tierärzte bieten Hausbesuche an, bei denen sie Katzen in ihrer gewohnten Umgebung untersuchen und behandeln können. Während einfache Behandlungen wie Impfungen, Krallen schneiden und Wundversorgung möglich sind, sollten komplexere und risikoreichere Eingriffe in der Praxis stattfinden.
  • Befürworter von tierärztlichen Hausbesuchen argumentieren, dass sie für Katzen stressfreier und für Tierbesitzer bequemer sind, da die Katzen in ihrer bekannten Umgebung bleiben können. Dies gilt insbesondere für das schwierige Thema der Einschläferung, bei dem die vertraute Umgebung und die Möglichkeit für andere Katzen, Abschied zu nehmen, als vorteilhaft angesehen werden.
  • Gegner von Hausbesuchen betonen mögliche negative Auswirkungen auf das Vertrauensverhältnis zwischen Katze und Besitzer, da das Zuhause der Katze als sicherer Ort kompromittiert werden könnte. Außerdem sind die medizinischen Möglichkeiten zu Hause begrenzter und nicht so steril wie in einer Praxis, wodurch das Risiko von Komplikationen steigen könnte.

Welche Behandlungen sind bei mir zu Hause möglich?

Dass ein Tierarzt in seiner Praxis ganz andere Möglichkeiten hat als bei dir zu Hause, liegt sicherlich auf der Hand. Im Rahmen eines Hausbesuchs kann ein Tierarzt im Grunde nur grundlegende, einfache Behandlungen durchführen, bei denen Komplikationen äußerst unwahrscheinlich sind.

Impfen, Krallen schneiden, Zahnpflege, Verbände wechseln, Chippen, grundlegende Untersuchungen, das sind zum Beispiel Dinge, die problemlos auch zu Hause durchgeführt werden können. Die Versorgung kleinerer Wunden sollte auch unproblematisch sein.

Alles, was in irgendeiner Form operativ gemacht werden muss, sollte unbedingt in der Praxis durchgeführt werden, auch Routineeingriffe wie eine Kastration. So etwas sollte nur in einer sterilen Umgebung gemacht werden. Zudem kann es immer passieren, dass etwas dazwischenkommt, dass der Kreislauf deiner Katze zusammenbricht oder der Arzt versehentlich eine Arterie verletzt, was zu starken Blutungen führt. In der Praxis hat er alles, was er braucht, um sofort korrekt reagieren zu können.

Ist ein Hausbesuch vom Tierarzt sinnvoll?

An dieser Frage scheiden sich die Geister. Es gibt klare Befürworter von Hausbesuchen und selbstverständlich auch viele Menschen, die absolut dagegen sind. Beide Seiten haben ihre eigenen Argumente und wie so oft, liegt die Wahrheit wahrscheinlich wieder einmal irgendwo dazwischen.

Wir möchten an dieser Stelle noch keine Wertung abgeben, sondern vielmehr versuchen, die Argumente sachlich darzulegen, damit du dir selbst eine Meinung bilden kannst.

Das spricht für Hausbesuche

Das Hauptargument lautet, dass eine Behandlung zu Hause für die Katze besonders schonend ist. Ein Tierarztbesuch ist immer mit Stress verbunden. Wenn deine Katze so ähnlich tickt wie unsere, merkt sie wahrscheinlich instinktiv, wenn du vorhast, sie in den Transportkorb zu legen, um sie zum Tierarzt zu bringen.

Der Stress fängt also schon zu Hause an. Der Transport ist auch nicht sonderlich angenehm. Deine Katze ist eingesperrt und es geht ihr sowieso schon nicht gut, falls nicht zufällig eine Routineuntersuchung der Grund für den Transport zum Tierarzt ist. In der Praxis wird es nicht viel besser. Alles riecht so fremd und wenn deine Katze schlechte Erfahrungen mit einem Tierarzt gemacht haben sollte, werden diese Erinnerungen wieder wachgerufen.

Im Wartebereich sind wahrscheinlich noch viele andere Tiere, darunter Hunde, vor denen sich deine Katze möglicherweise fürchtet. Der kalte Behandlungstisch trägt ebenfalls nicht zum Wohlbefinden bei, von der Untersuchung samt Behandlung ganz zu schweigen.

Im eigenen Revier bleibt ihr dieser Stress erspart. Sie kennt alles und fühlt sich sicher. Dadurch ist sie auch viel entspannter, wenn der Tierarzt kommt und nach der Behandlung kann sie sich gleich wieder an einen sicheren Ort zurückziehen, wenn ihr danach ist.

Befürworter von Hausbesuchen sehen auch Vorteile für den Tierarzt und auch sich selbst. Dir bereitet ein Besuch beim Tierarzt wahrscheinlich auch nicht besonders viel Vergnügen. Erstmal bist du grundlegend besorgt, wenn du den Verdacht hast, dass etwas mit deiner Katze nicht stimmt. Dann musst du sie irgendwie in den Transportkorb bekommen, den Weg in Kauf nehmen und warten, bis du vom Tierarzt aufgerufen wirst.

Das alles kannst du dir ersparen, wenn der Tierarzt zu dir nach Hause kommt. Bis er da ist, kannst du dich in Ruhe um deine Katze kümmern. Was den Tierarzt betrifft wird ähnlich argumentiert. In der Praxis steht der Tierarzt ständig unter Druck und Stress. Er behandelt die Tiere im Akkord, es geht rein und wieder raus, kaum ist ein Tier versorgt, stehen schon die nächsten Tierhalter ungeduldig vor der Tür.

Auf dem Weg zu dir hat der Tierarzt die Möglichkeit, sich etwas zu entspannen. Das Risiko, dass er einen Fehler macht, weil er gedanklich noch mit seinem vorherigen Patienten beschäftigt ist, reduziert sich auf ein Minimum. Außerdem kann er sich zu Hause etwas mehr Zeit nehmen, denn schließlich befindet sich hinter der Tür nicht noch ein Wartezimmer voller ungeduldiger Tiere samt deren Haltern.

Viele Behandlungen können auch problemlos in den eigenen vier Wänden durchgeführt werden. Bei einer allgemeinen Gesundheitskontrolle kann auch zu Hause nichts schiefgehen. Für eine einfache Impfung oder das Kürzen der Krallen muss man sich nicht den stressigen Weg zur Praxis antun. Laut dieser Argumentationskette ist es für alle Beteiligten besser und entspannter, wenn der Tierarzt zum Patienten kommt und nicht umgekehrt.

Sonderfall: Einschläferung zu Hause

Was die Möglichkeit der Einschläferung zu Hause betrifft, können wir uns eine eigene Meinung allerdings nicht verkneifen. Wir begrüßen die Option, die eigene Katze zu Hause einschläfern zu lassen, wenn es unvermeidbar ist. Mit Sicherheit gibt es Situationen, da ist das nicht möglich. Wenn du mit deiner schwer verletzten Katze zum Tierarzt gehst, er alles versucht und feststellt, dass sie an ihren Verwundungen zweifelsfrei in Kürze sterben wird, ist es richtig, das Leid zu beenden.

Einer Katze, welche schon so gut wie tot ist, noch einen Transport zuzumuten, ist ein Unding. Das Tier leidet sowieso schon sehr stark, ein Transport macht es nicht besser. In so einem Fall sollte sie sofort erlöst und nicht noch weiter gequält werden, bis sie zu Hause ist.

Es kommt im Schnitt eher selten vor, dass eine Katze akut eingeschläfert werden sollte oder muss. In den meisten Fällen ist die Notwendigkeit einer Euthanasie vorhersehbar. Eine Katze sollte nur dann getötet werden, wenn sie von ihrem Leben nur noch brutales Leid zu erwarten hat. Nehmen wir als Beispiel Krebs im Endstadium. Deine Katze wird mit der Zeit immer schwächer und schwächer, während die Schmerzen immer stärker werden. Irgendwann ist der Zustand so schlimm, dass es an der Zeit ist, die arme Mieze zu erlösen, egal wie schwer diese Entscheidung trotz allem fallen mag.

Zu sehen, wie die geliebte Katze eingeschläfert wird, kann so manchen Menschen so richtig aus der Bahn werfen. In so einem Moment möchtest du wahrscheinlich einfach nur noch mit deiner Trauer alleine sein. Es ist mit Sicherheit keine schöne Situation, mit den Gefühlen zu kämpfen, dem Personal gegenüber zu stehen und anschließend mit einer leeren Transportbox aus dem Behandlungszimmer kommend, an den anderen wartenden Menschen vorbeigehen zu müssen. Und dann ist dann ja noch der Heimweg, den du irgendwie sicher bestreiten musst.

Daheim Abschied zu nehmen ist sicherlich deutlich angenehmer, wenn man das so bezeichnen kann. Dort ist es sicher und vertraut, es sind keine fremden Menschen in der Nähe, sondern nur die Personen, welche du dabei haben möchtest. Du kannst reagieren, wie du möchtest und deiner Trauer freien Lauf lassen. Wenn du danach niemanden mehr sehen möchtest, kannst du das tun.

Vor allem in einem Haushalt mit mehreren Katzen ist eine Einschläferung im Rahmen eines Hausbesuchs eine gute Entscheidung. Wenn du mit deiner Katze zum Tierarzt fährst und sie nicht wieder mitbringst, wissen deine anderen Katzen nicht, was los ist. Sie werden sie bestimmt suchen und nach ihr rufen. Sie erwarten, dass sie bald wieder da ist, sie können ihren Geruch ja auch noch wahrnehmen.

Die Zeit, bis es den anderen Katzen dämmert, dass sie auf Dauer ohne die fehlende Fellnase auskommen müssen, ist sehr hart für sie. Katzen haben kein größeres Konzept vom Tod, du kannst ihnen auch nicht erklären, dass das eingeschläferte Tier nie wieder da sein wird.

Katzen haben jedoch ihre natürlichen Instinkte. Sie erkennen es, wenn ein Tier tot ist und verstehen, was das bedeutet. Wenn Sie nach der Einschläferung Kontakt zu ihrem toten Kumpel haben können, begreifen sie die Situation deutlich besser. Es erspart ihnen die furchtbare Phase der Ungewissheit. Katzen sind zu tiefer Trauer fähig. Haben sie die Möglichkeit, Abschied zu nehmen, können sie direkt mit der Verarbeitung ihres Verlustes beginnen.

Argumente gegen Hausbesuche vom Tierarzt

Die Gegner von tierärztlichen Hausbesuchen haben ebenfalls gute und logische Argumente. Eines davon zielt auf die Psyche der Katze ab. Das Zuhause deiner Katze ist eben genau das, ihr Zuhause. Das ist ihr Revier, dort fühlt sie sich sicher und geborgen. Sie weiß ganz genau, dass ihr dort nichts geschieht und ihr kein Leid widerfährt. Wenn sie sich dort so wohl fühlt, hat sie auch volles Vertrauen zu dir. Du darfst wahrscheinlich Dinge mit ihr machen, für die jeder andere Mensch die Krallen zu spüren bekommen würde.

Nun wird deine Katze krank und es geht ihr nicht gut. Das sichere Heim ist noch wichtiger als sonst, hier weiß sie, dass ihr keine zusätzlichen Gefahren drohen. Und dann öffnest du die Tür für den Tierarzt. Deine Katze hat kein Konzept davon, dass er kommt, um ihr zu helfen.

Für sie ist er ein Eindringling, ein fremder Mensch in ihrem Revier, der wahrscheinlich etwas nach Arztpraxis riecht. Deine Katze fühlt sich bedrängt, wenn er zur Untersuchung schreitet. Im schlimmsten Falle ist die Behandlung auch noch nicht nur unangenehm, sondern sogar schmerzhaft.

Was macht das mit deiner Katze? Sie fühlt sich in ihrem Revier nicht mehr sicher. Ihr ist so etwas Unangenehmes dort noch nie passiert und ausgerechnet du hast diese Person auch noch hinein gelassen. Das kann euer Vertrauensverhältnis ihrerseits ins Schwanken bringen und wenn du das nächste Mal die Tür aufmachst, befürchtet deine Katze möglicherweise, dass der Mann, der ihr zu Hause wehgetan hat, wiederkommt.

Wäre das in der Praxis geschehen, würde sich das in keiner Weise auf eure Beziehung oder das Sicherheitsgefühl deiner Katze in ihrem Revier auswirken.

Ein anderes Argument betrifft die medizinischen Versorgungsmöglichkeiten. Egal wie sauber deine Wohnung ist, sie wird mit einem sterilen Behandlungszimmer nicht mithalten können. Das ist besonders wichtig, wenn es sich um die Versorgung offener Wunden handelt. Das Risiko, dass es zu Infektionen kommen kann, ist schlichtweg größer als in der Praxis.

Es ist niemals auszuschließen, dass etwas Ungewöhnliches geschieht. Der Tierarzt könnte bei seiner Untersuchung etwas entdecken, auf das er nicht vorbereitet ist und was möglichst schnell in der Praxis behandelt werden müsste. Vielleicht kommt es auch zu Komplikationen und er braucht Unterstützung. Eine ausgebildete Assistenzkraft kannst du wohl leider nicht ersetzen. Es ist schlichtweg sicherer für deine Katze, wenn gewährleistet ist, dass auf jede unerwartete Situation sofort reagiert werden kann.

Natürlich wird auch mit dem Tierarzt selbst argumentiert. Der Tierarzt stellt dir die Anfahrt in Rechnung. Wie viel er pro Kilometer verlangen kann, ist in der Gebührenordnung für Tierärzte festgelegt. Damit seine Praxis geöffnet bleiben und regelmäßig modernisiert werden kann, um die bestmögliche Behandlung zu ermöglichen, muss der Tierarzt Geld verdienen. Wenn er ständig unterwegs ist und auch noch im Verkehr feststeckt, verdient er nun mal weniger, als wenn er in seiner Praxis Patienten behandelt.

Das wirkt sich dann außerdem direkt auf die medizinische Versorgungslage aus. Es werden weniger Tiere behandelt, als es eigentlich möglich wäre. Diese Tiere leiden dann weiter, bis sie endlich an der Reihe sind oder es für sie zu spät geworden ist.

Unser Rat

Natürlich haben wir auch eine Meinung zu dem Thema. Diese sollte jedoch erst zur Sprache kommen, nachdem die Argumente beider Seiten neutral dargelegt wurden.

Wir denken hauptsächlich ans Tierwohl. Das Argument, dass Hausbesuche dazu führen, dass weniger kranke und verletzte Tiere behandelt werden als eigentlich möglich wäre, hat eine gewisse Überzeugungskraft. Dass wir die Einschläferung in den eigenen vier Wänden befürworten, haben wir bereits deutlich gemacht. Das ist aber auch etwas, was ein Tierarzt nicht jeden Tag macht. Dafür einen Hausbesuch zu vereinbaren, halten wir für moralisch vollkommen in Ordnung.

Ansonsten ist es wichtig, dass sich die Tierärzte um hilfsbedürftige Tiere kümmern können. Während der Hin- und Rückfahrt hätte er in seiner Praxis sicher jeweils mindestens einen Patienten versorgen können.

Sinnvoll sind Hausbesuche für stark beeinträchtigte Menschen. Ein alter Mensch, für den der Gang zum Laden um die Ecke bereits eine große Herausforderung ist, sollte sich nicht ein paar Kilo Katze unter den Arm klemmen und einen weiten Weg zur Praxis zurücklegen müssen. In so einem Fall sind Hausbesuche völlig legitim.

Reine Bequemlichkeit oder Faulheit können wir als Gründe nicht gelten lassen. Zum Wohle der Tiere sollte der Tierarzt möglichst viel Zeit in seiner Praxis verbringen, um so vielen Tieren wie möglich helfen zu können.

Was kostet ein Hausbesuch meines Tierarztes?

Die Gebührenordnung für Tierärzte sieht so etwas wie eine Hausbesuch-Prämie nicht vor. Der Tierarzt darf also grundlegend nicht mehr berechnen als für die Behandlung in seiner Praxis. So leicht ist das allerdings nicht. Erweist sich eine Untersuchung oder Behandlung als aufwändiger als normal, kann er höhere Gebühren veranschlagen.

Eine Tierarztpraxis ist üblicherweise so aufgebaut, dass es für die Tiere keine Rückzugsmöglichkeiten gibt. Es gibt keine Orte, an denen sie sich verstecken können und schwer erreichbar sind. Bei dir zu Hause sieht das bestimmt anders aus. Wenn sich deine Katze gegen die Untersuchung wehrt und es seine Zeit dauert, bis du sie aus ihrem Versteck gelockt hast, kann dir der Tierarzt diese Zeit in Rechnung stellen.

Nach so einer Aktion ist deine Katze vermutlich gestresst und aufgekratzt, was die Behandlung nicht unbedingt einfacher macht. Auch deswegen kann der Tierarzt höhere Gebühren berechnen.

Die Fahrtkosten werden dir natürlich auch noch in Rechnung gestellt. Die Kosten pro Kilometer sind überschaubar, wenn du nicht gerade ganz weit ab vom Schuss wohnst, sollte das nicht sonderlich ins Gewicht fallen. Laut der Gebührenordnung für Tierärzte beträgt das Wegegeld pro Doppelkilometer 3,50 Euro netto, mindestens jedoch 13 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer.

Wenn dein Tierarzt nicht sonderlich weit fahren muss, sind die Anfahrtskosten niedriger als die der meisten Handwerker.

Wie finde ich einen Tierarzt, der Hausbesuche macht?

Zuerst solltest du deinen Tierarzt fragen, ob er auch Hausbesuche macht. Viele Tierärzte bieten das nicht offiziell an, sind aber vielleicht bereit, in bestimmten Fällen eine Ausnahme zu machen.

Ansonsten kannst du im Internet nach Tierärzten in deiner Region suchen, die Hausbesuche anbieten. Es gibt auch zahlreiche mobile Tierärzte ohne eigene Praxis. Diese Tierärzte bieten ausschließlich Hausbesuche an. Behandlungen, die zu Hause nicht durchgeführt werden können, werden in einer Partnerpraxis vorgenommen.

Es ist ratsam, sich die Bedingungen für Hausbesuche genauer anzuschauen. Das bedeutet, dass du nachsehen solltest, zu welchen Zeiten Hausbesuche möglich sind, welche Leistungen dabei erbracht werden können und welche Kosten anfallen. Wenn ein Tierarzt bei Hausbesuchen prinzipiell den zweifachen Satz berechnet, kann es für dich im Endeffekt günstiger sein, einen Tierarzt zu beauftragen, der einen längeren Weg zurücklegen muss, dafür jedoch nur den einfachen Satz berechnet.

Carsten
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