Japanische Winkekatze – Maneki Neko

Nicht jede Maneki Neko bewegt ihren Winkearm.

Wenn du an Asien, allen voran Japan und China, denkst, hast du vermutlich gleich das Bild einer winkenden Katze vor Augen. Die Winkekatzen, auf Japanisch Maneki Neko, sind aus der asiatischen Kultur nicht mehr wegzudenken. Möchtest du wissen, was es mit der Winkekatze auf sich hat? Sie ist mehr als nur dekorativer Kitsch, sie hat viele Bedeutungen, abhängig von der Farbe und dem Arm, mit dem sie winkt. Hier erfährst du, was die Winkekatze in der japanischen Kultur wirklich bedeutet und warum sie mehr ist, als ein dekoratives Spielzeug.

Was genau ist eine Winkekatze?

Eine Maneki Neko, also Winkekatze, ist ein japanischer Glücksbringer in Form einer Katze im aufrechten Sitz. Mit einem oder beiden Armen winkt sie dem Betrachter zu. Besonders häufig findet man Glückskatzen in Schaufenstern asiatischer Geschäfte und Restaurants.

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Aber auch in privaten Haushalten ist sie sehr häufig zu sehen, besonders häufig natürlich in Haushalten mit asiatischen Wurzeln. Ursprünglich wurden sie aus Porzellan hergestellt. Mittlerweile bestehen die meisten Glückskatzen aus Plastik. Aus dem traditionellen Glücksbringer ist Massenware geworden. Auch der Winkearm muss nicht mehr genau ausbalanciert sein. Meistens wird der Arm von einem kleinen batteriebetriebenen Elektromotor in Bewegung gehalten.

Ihre Bedeutung hat sie dabei trotz allem nicht verloren, auch nicht als Teil der modernen Popkultur. Vielleicht denkst du jetzt an die Figur „Hello Kitty“. Diese Trickfilmfigur basiert auf dem Aussehen der Maneki Neko.

Was genau eine Winkekatze ist, ist schnell erklärt. Viel interessanter ist es jedoch, sich mit der Bedeutung und der Geschichte zu beschäftigen.

Bedeutung der Winkekatze

Wie bereits angesprochen, handelt es sich bei der Maneki Neko um einen Glücksbringer. Dieser Glücksbringer ist deutlich vielschichtiger, als er auf den ersten Blick scheint. Viele Glücksbringer gibt es nur in einer Form, wie das vierblättrige Kleeblatt. Das hat vier Blätter und ist grün, mal heller, mal dunkler, mal kleiner, mal größer, wie die Natur es eben erschaffen hat.

Die Winkekatze ist vom Menschen gemacht. Es gibt sie in zahlreichen Gestaltungen, einfarbig, mehrfarbig, beidhändig oder mit nur einem winkenden Arm. Prägnant ist ihr meist rotes Halsband mit einem kleinen goldenen Glöckchen dran. Üblicherweise hat das Glöckchen eine Inschrift, welche anzeigt, in welchem Lebensbereich die Maneki Neko Glück bringen soll. Manchmal befindet sich die Inschrift auch auf einer kleinen goldenen Plakette an der Rückseite des Halsbandes.

Bedeutung der winkenden Arme

Die Winkekatze würde nicht Winkekatze heißen, würde sie nicht winken. Die Pfote des winkenden Arms zeigt mit der „Handfläche“ nach vorne. In unserem Kulturkreis wird das oft falsch verstanden. Die offene Handfläche nach oben zu zeigen, bedeutet bei uns meist eine Warnung oder Verabschiedung. Das wird zusätzlich durch die Winkbewegung nach vorne und hinten unterstützt.

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Im asiatischen Raum ist das als Begrüßung oder Einladung gemeint, so wie es bei uns üblich ist, jemandem mit seitlichen Armbewegungen zuzuwinken. In Japan versteht man unter einem solchen Winken auch eine freundlich gemeinte Warnung, also eine Warnung vor einem Unglück. Daher stehen Katzen dort auch für die Wiedergeburt von Kannon, der Göttin der Gnade.

Nachempfunden ist die Geste übrigens tatsächlich dem Verhalten der Katze. Wenn sie sich am Kopf putzt, bewegt sie ihre Pfoten auf eine ganz ähnliche Art und Weise.

Eine Winkekatze, die mit der linken Pfote winkt, steht für gute Geschäfte. Wenn du im Schaufenster eines Geschäfts oder Restaurants eine Winkekatze siehst, sollte diese mit dem linken Arm winken. Das ist der „einladende“ Arm, welcher Kunden ins Geschäft bitten und begrüßen soll.

Die rechte Pfote winkt, wenn Geld und Wohlstand gewünscht wird. Winkekatzen dieser Art sind eher im privaten Bereich beheimatet und werden immer gerne als kleine Aufmerksamkeit verschenkt.

Dann gibt es da noch die Maneki Neko, welche mit beiden Armen winkt. Diese Winkekatzen sind aber eher selten. Sie sind zwar auch Glücksbringer, jedoch sind sie im asiatischen Raum etwas verpönt, weil sie sehr fordernd wirken. Das ist respektlos und wird als übertrieben angesehen. Es ist quasi so, als würde dich ein Angestellter vor einem Geschäft abfangen und dich hineingeleiten, damit du dort dein Geld ausgibst.

Farbe der Maneki Neko

Winkekatzen gibt es in zahlreichen Variationen. Manche sind einfarbig, andere knallbunt. Die Farbe der Winkekatze ist wichtig für ihre Bedeutung. Es ist folglich nicht so, dass die Figuren nur so kitschig-bunt aussehen, damit Touristen sie als klassisch asiatisches Andenken kaufen.

Traditionell ist die sogenannte Kaliko Katze. Sie soll besonders viel Glück bringen. Es handelt sich dabei um eine dreifarbige Katze, deren Fell rot, weiß und schwarz ist, genau wie unsere heimische Glückskatze. Glückskatzen können nicht gezüchtet werden, da die Männchen meist unfruchtbar sind. Bei der Japanese Bobtail, die sozusagen für die Winkekatze Modell gestanden hat, scheint das jedoch nicht zu gelten.

Weitere Farben und ihre Bedeutungen:

  • Gold: Reichtum und Wohlstand
  • Grün: Erziehung und Gesundheit
  • Rosa: Beziehung, Liebe, Romantik
  • Rot: Liebe und Heirat
  • Schwarz: Gesundheit & Schutz vor Bösem
  • Silber: Erfüllt Wünsche des Besitzers
  • Weiß: Reinheit und Glück

Maneki Neko: Ursprung und Legenden

Katzen wurden in Japan und China stets zwiespältig betrachtet. Vor allem auf dem Land waren sie sehr beliebt. Sie kümmerten sich um Mäuse und Ratten, die sich an den Feldern und Vorräten zu schaffen machten. Eine Katze auf den Feldern war ein Glücksfall, weswegen Katzen als Glücksbringer verehrt wurden.

Viele Menschen fürchteten sich jedoch vor Katzen. Die Leute hatten Angst, sie könnten sich in Dämonen verwandeln. Die bekanntesten und gefürchtetsten waren wohl Bakenekos und Nekomatas, auf die wir später noch zu sprechen kommen.

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In China glaubte man daran, dass eine Katze, die sich am Kopf putzt, baldigen Regen vorhersagte. Die Putzbewegung ähnelten dem Winken, sodass der Glaube entstand, die Katze würde vor Regen warnen und die Menschen ins Haus bzw. Geschäft zu bitten.

Nachempfunden ist die Winkekatze der Rasse Japanese Bobtail, eine ums Jahr 1600 herum zuerst in Japan gezüchtete Katzenrasse, welche sich besonders durch ihren Stummelschwanz auszeichnet. Früher wurden Katzen häufig kupiert, also am Schwanz verstümmelt. Bei der Japanese Bobtail ist das aber nicht der Fall, ihr Schwanz ist aufgrund zielgerichteter Züchtung so winzig. Tatsächlich sind auch alle Wirbel eines normalen Katzenschwanzes vorhanden, nur sind diese eben sehr kompakt.

Mit der Züchtung begann auch der Maneki Neko Kult. Er breitete sich zunächst langsam aus. Wann er so bekannt geworden ist, dass man ihn tatsächlich als Kultus bezeichnen konnte, ist nicht bekannt. Einen großen Boom gab es aber wohl etwa ab den 1860er Jahren, als sich immer mehr Mythen und Legenden rund um die Winkekatze verbreiteten.

Die vielleicht bekannteste und beliebteste Legende handelt von einer Geisha. Sie war sehr schön und wohlhabend. Ihre Katze liebte sie über alles. Doch eines Tages ergab es sich, dass die schöne Geisha einem natürlichen Bedürfnis nachgehen wollte und die Toilette aufsuchte. Die Katze folgte ihr. Urplötzlich wurde das Tier fuchsteufelswild und ging mit allem was es zu bieten hatte auf ihr Frauchen los.

Das Maul der Katze schien zu schäumen, als wäre sie tollwütig. Die Geisha schrie um Hilfe, woraufhin der Herr des Hauses herbeieilte. Er griff nach seinem Schwert und säbelte der Katze mit einer solchen Wucht den Kopf von den Schultern, dass dieser in hohem Bogen in die Toilette flog. In der Toilette befand sich eine Giftschlange. Der Kopf der Katze landete auf dem Kopf der Schlange und biss in diesen hinein.

Wahrscheinlich griff sie die Geisha nur an, um sie vor der Schlange zu warnen. Am Ende hat sie ihr ja sogar das Leben gerettet. Natürlich war die Geisha furchtbar traurig über den Tod ihrer Lieblingskatze. Das entging dem Hausherren nicht. Also fertigte er eine Keramikfigur, welche der Katze nachempfunden war, und schenkte sie der Geisha.

Eine andere Legende handelt vom Oberhaupt der Li-Familie und ereignete sich im 17. Jahrhundert. Der Mann hieß Li Naosuke und war auf dem Weg nach Hause, nachdem er die kaiserliche Falknerei besuchte. Plötzlich änderte sich das Wetter, er geriet in einen gewaltigen Platzregen und suchte unter einem großen Baum Schutz.

Dabei erblickte er einen nahegelegenen alten Tempel. Vor dessen Pforte putzte sich eine Katze. Er hielt es für ein Winken, also ging er der Katze entgegen. Nur ganz wenige Sekunden später schlug ein Blitz in den Baum ein. Hätte der Mann sich nicht auf den Weg zur Katze begeben, wäre das sein sicherer Tod gewesen. Li Naosuke war sehr dankbar, dass die Tempelkatze sein Leben rettete. Zum Dank spendete er dem Tempel viel Geld, so viel, dass es ausreichte, den Tempel vor der endgültigen Schließung zu retten.

Immer wieder tauchte der Tempel Gotoko-ji in solchen Legenden auf. Heute wird er auch „Tempel der winkenden Katzen“ genannt und steht auf dem vermutlich größten Katzenfriedhof der Welt. Zahlreiche Katzenbesitzer nehmen teils sehr lange Wege auf sich, um die Asche ihres verstorbenen Lieblings in der Nähe des Tempels beizusetzen. Der Tempel wird außerdem sehr oft aufgesucht, um zu beten, wenn jemandem eine Katze entlaufen ist oder sich eine schwere Krankheit zugezogen hat.

Japanese Bobtail

Die Japanese Bobtail ist die Katzenrasse, auf welche die Form der Maneki Neko zurückzuführen ist. Wie der Name vermuten lässt, ist der Ursprung der Japanese Bobtail in Japan zu suchen. Dort wurden sie erstmals als eigene Rasse gezüchtet. Ganz ursprünglich stammt sie aus China. Der Kaiser Chinas überreichte dem japanischen Kaiserhof bereits zuvor häufiger mal Katzen mit kupierten (klingt besser als amputierten) Schwänzen als Geschenk. Die zielgerichtete Zucht fand laut Überlieferungen jedoch zuerst in Japan statt.

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Besonders beliebt waren sie bei Japanern, welche Seidenraupen hatten. Anfang des 17. Jahrhunderts gab es eine große Nagetierplage und die Katzen wurden frei gelassen, damit sie sich dieser Plage annehmen konnten. Der lange Schwanz war dabei durchaus problematisch. Zwar konnten die Katzen die Nagetierpopulation massiv zurückdrängen, dafür blieben sie aber auch oft mit ihren Schwänzen in den empfindlichen Netzen der Seidenraupen hängen und zerstörten sie dadurch. Da kam eine Katze, welche eine gute Jägerin ist, jedoch keinen langen Schwanz hat, gerade recht. Die Katze war ein großes Glück für die Japaner.

Die meisten Japanese Bobtails haben ein dreifarbiges Fell. Wahrscheinlich ist es darauf zurückzuführen, dass dreifarbige Katzen bei uns als Glückskatzen bezeichnet werden.

Der Kopf der Japanese Bobtail ist relativ dreieckig, die Ohren sind sehr spitz, das Fell sehr samtig. Die ursprüngliche Rasse hatte ein kurzes Fell, mittlerweile wurden auch Katzen mit sehr kurzem und langem Fell gezüchtet. Ihr wichtigstes Merkmal ist der Stummelschwanz. Es ist den Japanern gelungen, die Katzen mit so einem Schwanz zu züchten, er wird nicht nach der Geburt entfernt oder sowas.

Aus Gründen, die noch niemand eindeutig erklären kann, hoppelt die Japanese Bobtail mehr, als dass sie schleicht und läuft. Sie gilt als sehr verspielt und gesellig. Das Zusammenleben wird als sehr unkompliziert beschrieben. Sie brauchen nur immer etwas Raum nach oben, da sie für ihr Leben gerne springen, eben vor allem nach oben.

Allgemein ist die Japanese Bobtail eine eher kleine Katzenrasse. Weibchen wiegen oft nichtmals drei Kilogramm, Männchen kommen in der Regel auf drei bis fünf Kilo. Ihre Lebenserwartung liegt mit 9 bis 13 Jahren am unteren Rand. Eine normale Hauskatze darf sich auf ein im Schnitt einige Jahre längeres Leben freuen.

Gegenspieler: Bakeneko und Nekomata

Wie bereits angemerkt wurde, werden Katzen im asiatischen Bereich nicht nur in Form der glückbringenden Winkekatze dargestellt. Im japanischen Volksglauben gibt es auch Monster und Dämonen, welche die Form einer Katze annehmen können.

Eine davon nennt sich Bakeneko, was man mit „Katzenmonster“ oder auch „Monsterkatze“ übersetzen kann. Eine Bakeneko kann sich aus einer Hauskatze entwickeln, die älter als 13 Jahre alt oder stark übergewichtig ist. Alternativ kann die Verwandlung auch geschehen, indem die Katze das Blut ihres Halters trinkt.

Bakenekos werden schwarzmagische Mächte nachgesagt. Ist der Halter frisch verstorben, kann die Katze die Kontrolle über den Körper des oder der toten übernehmen und diesen Verbrechen begehen lassen. Springen sie genau im Moment des Ablebens über den Sterbenden, können sie selbst in dessen Körper leben. Trotzdem bleibt die Katze Fleischfresserin, in vielen Mythen ernähren sie sich ausschließlich von tierischen und menschlichen Kadavern.

Nekomatas sind, wie auch Bakenekos, Katzendämonen. Sie sind artverwandt und werden häufig miteinander verwechselt. Ihr auffälligstes Merkmal ist der gegabelte Schweif, welcher auch namensgebend ist, denn Nekomata bedeutet so viel wie „Gegabelte Katze“.

Tatsächlich ist eine Nekomata einer Bakeneko sehr ähnlich. Im Gegensatz zur Bakeneko sind Nekomatas dazu in der Lage, auf ihren beiden Hinterläufen zu gehen. Zudem können sie sich in Frauen verwandeln, Geister beschwören und auch normale Hauskatzen verhexen.

Darstellungen bzw. Figuren wie von der Winkekatze gibt es nur selten. Denn wer holt sich schon gerne freiwillig einen bösen Dämon ins Haus?

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Carsten
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