DIY: Katzenleckerchen selbst machen

So ziemlich jede Katze liebt Leckerchen. Entsprechend groß ist die Auswahl im Supermarkt. Du kannst Leckerlis für deine Katze auch selbst zubereiten. Das macht nicht nur Spaß, sondern ist auch gesünder als so manches Leckerchen aus dem Geschäft. Du weißt auch ganz genau, was alles drin ist. Hier zeigen wir dir ein paar Beispiele für selbst gemachte Katzenleckerlis, mit der du deiner Mieze bestimmt eine große Freude machen kannst. Und mal ehrlich, wenn deine Katze sie nicht mag, kannst du sie auch selbst knabbern.

In Kürze zu: DIY: Katzenleckerchen selbst machen
  • Selbstgemachte Katzenleckerlis sind gesünder und preiswerter als gekaufte: Beispiele für selbstgemachte Leckerlis sind Dörrfleisch, Thunfischkekse und Käse-Magerquark-Leckerchen. Diese können sogar von den Katzenbesitzern selbst probiert werden.
  • Anleitung für Dörrfleisch: Rindfleischstreifen werden für ca. 6 Stunden bei 40-50° Celsius im Ofen getrocknet. Durch das Dörren des Fleisches entsteht ein kauwertiges und gesundes Leckerli.
  • Rezepte für Thunfischkekse und Käse-Magerquark-Leckerchen: Thunfischkekse bestehen aus Dosenthunfisch, Eiweiß, Paniermehl, Rapsöl, Vollkornmehl und Wasser und werden bei 180° Celsius gebacken. Käse-Magerquark-Leckerchen sind eine Mischung aus Eiern, Parmesankäse und Magerquark, die bei 175° Celsius gebacken werden. Beide Rezepte sind einfach zuzubereiten und enthalten keine schädlichen Zusatzstoffe.

Dörrfleisch / Beef Jerky

Dörrfleisch ist ein nahezu perfektes Leckerchen für deine Katze, denn es besteht zu 100 Prozent aus purem Fleisch ohne irgendwelche Zusätze. In diesem Beispiel machen wir unser eigenes Beef-Jerky.

Beef Jerky ist nicht nur lecker, sondern auch fettarm und energiereich. Deine Katze hat daran richtig was zu kauen, was ein wichtiger Bestandteil der Zahnpflege ist. Mit Trockenfleisch werden die Zähne mechanisch durch den Abrieb gereinigt. Im Geschäft ist Beef Jerky recht teuer, wenn du es mal auf den Kilopreis hochrechnest. Dein Selbstgemachtes ist unbehandelt und deutlich günstiger.

Da du dem Fleisch durch das Dörren seine Flüssigkeit entziehst, brauchst du auch nicht unbedingt auf die Spitzenqualität zu achten. Ob du ein Rindersteak verarbeitest, welches nach der Zubereitung außen durch und innen schön rot und saftig ist, oder ob du deutlich günstiges Suppenfleisch vom Rind kaufst, ist am Ende gar nicht mehr so wichtig. Achte lediglich darauf, dass das Fleisch relativ mager ist.

Wir selbst haben leider immer nur gekauftes Dörrfleisch bzw. Dörrfisch verteilt. Der Grund ist, dass wir nur einen Gasofen zur Verfügung haben. Leider haben wir keinen Elektroofen, denn ein Gasofen ist selbst auf kleinster Stufe zu leistungsstark. Ca. 50° Celsius sind schlichtweg zu wenig für den Ofen. Aber unsere drei Lieblinge stehen auch auf das gekaufte Jerky wie die Irren. OK, lass uns anfangen.DIY Katzen Leckerli

Du brauchst:

  • Fleisch, in diesem Fall Rind
  • Elektroofen, Grillrost, Backpapier
  • Messer
  • Kochlöffel
  • Zeit

Das Fleisch schneidest du wie gewünscht in Form. Wir empfehlen etwas längere Streifen, sodass deine Katze ihr Beef Jerky nicht einfach inhalieren kann. Die Streifen sollten auch nicht zu dick sein. Sei mit dem Fleisch ruhig großzügig, wenn es getrocknet ist, bleibt nicht viel über. Darum ist es auch egal, wenn du zwischen den Streifen auf dem Backpapier kaum Platz lässt. Das Fleisch dehnt sich nicht aus, es zieht sich zusammen. Du kannst es also dicht auf dem Backpapier auf den Rost legen.

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Stell deinen Ofen auf ca. 40 bis 50° Celsius ein und schieb den Rost auf der mittleren Schiene in den Ofen. Eines darfst du nicht vergessen. Es ist wichtig, dass du jetzt den Kochlöffel nimmst, und ihn mit der Ofentür einklemmst. So entsteht ein kleiner Spalt, durch den die entstehende Feuchtigkeit entweichen kann.

Jetzt kannst du ausgiebig deine Katze kraulen oder ihr bei der Fellpflege helfen, denn das Fleisch braucht seine ca. 6 Stunden im Ofen. Wenn du es eher dünn geschnitten hast, geht es etwas schneller. Nach den ersten Stunden kannst du dir den Fortschritt anschauen. Ein leichter Druck auf das Fleisch und du fühlst, ob es trocken oder noch feucht ist. Trockene Stücke kannst du schon rausnehmen.

Ist dann alles trocken, solltest du es sich in aller Ruhe abkühlen lassen. Luftdicht verpackt bleiben die Fleischstäbchen mehrere Wochen frisch.

Es ist davon auszugehen, dass deine Katzen voll darauf abfahren. Möglich ist aber auch, dass sie die Sache nicht begreifen oder es ihnen zu viel Arbeit ist, es durchzukauen. Dann kannst du es immer noch selbst essen. Vermutlich schmeckt es etwas lasch, weil keine Gewürze drin sind, aber du kannst dir ja auch eine Grillsoße zum Dippen holen.

Sollte dir der Grundgeschmack und die Konsistenz des selbst gemachten Beef Jerky zusagen, kannst du auch mit Marinaden experimentieren. Du kannst die rohen Fleischstreifen zum Beispiel über Nacht in eine feurige Marinade einlegen. Dieses marinierte Beef Jerky ist dann für deine Katze natürlich nicht geeignet, aber wenn du unterwegs mal einen Energiekick brauchst, ist es ein leicht transportabler, fettarmer Snack.

Thunfischkekse

Die meisten Katzen lieben Dosenthunfisch im eigenen Saft. Kater Jack hört es, wenn wir eine solche Dose öffnen und flitzt wie besengt in Richtung des Geräusches. Er hört wirklich den Thunfisch, bei anderen Konservendosen dreht der nichtmals die Ohren in die Richtung. Wenn es dir mit deiner Katze auch so geht, warum dann nicht einfach etwas Abwechslung bieten und Kekse mit Thunfisch backen?

Du brauchst:

  • 1 Eiweiß
  • 130 Gramm Paniermehl
  • 2 Esslöffel Rapsöl
  • 30 Gramm Vollkornmehl
  • 50 Milliliter Wasser
  • Dosenthunfisch im eigenen Saft, nicht in Öl, nicht gewürzt

Diese Thunfischkekse kannst du auch zubereiten, wenn du nicht gerade ein Sternekoch bist. Das Rezept ist auch für Anfänger wunderbar geeignet. Zunächst brauchst du einen Mixer bzw. ein Behältnis und einen Pürierstab. Du nimmst den Fisch und jagst ihn mal ordentlich durch den Mixer, bis du keine Fischfasern mehr erkennen kannst.

Dann gibst du alle Zutaten inklusive des gerade produzierten Flüssigfischs in eine Schale und knetest die Masse ordentlich durch. Wenn eine brauchbare Teigmasse dabei herausgekommen ist, hast du eine halbe Stunde Zeit, um mit deiner Katze zu spielen. So lange solltest du ihn nämlich abgedeckt ruhen lassen.

Nach dieser Zeit geht es zurück an die Arbeit. Schalte deinen Ofen ein und stell die Temperatur auf 180° Celsius. Anschließend rollst du den Teig aus. Da wir Kekse und keine Klumpen produzieren möchten, roll ihn ruhig schön Dünn aus.

Nun kannst du den Teig in Stücke schneiden. Schöner anzusehen sind die Kekse allerdings, wenn du Ausstechförmchen benutzt. Im Idealfall nimmst du Fruchtausstecher. Das sind auch nur Ausstechförmchen mit unterschiedlichen Formen. Allerdings sind sie höchstens halb so groß wie die klassischen Weihnachtskeks-Ausstechförmchen. Normale Förmchen ergeben wahrscheinlich zu große Kekse für deine Katze. Mit den kleinen Ausstechförmchen bekommst du Kekse, die deine Mieze leichter knabbern kann, die aber immer noch groß genug sind, dass sie darauf rumkauen muss.

Die ausgestochenen Kekse legst du dann auf ein Backblech, welches du mit Backpapier belegt hast. Der ganze Spaß ist schnell erledigt, denn nach rund 15 Minuten dürften die Kekse fertig gebacken sein. Suche dir einen Ort, an dem du das Backblech katzensicher aufbewahren kannst, denn die Kekse sind jetzt noch zu feucht und zu heiß für deine Katze.

Wir können dir nicht genau sagen, wie lange die Kekse aufgrund des Thunfisches haltbar sind. Sie sind aber auch portionsweise einfrierbar. Wenn du eine große Menge Thunfischkekse gemacht hast, ergibt es Sinn, sie einzufrieren, denn wahrscheinlich würde deine Katze kaum alle schaffen, bis sie verderben und mästen sollst du sie ja auch nicht.

Auch an diesem Beispiel siehst du, dass keine schädlichen Stoffe wie Konservierungsmittel, Aromen oder Zucker verwendet werden. Du kannst sie ohne Probleme auch selbst essen, wenn du Thunfisch magst. Die Kekse wären auch ein gutes Mitbringsel für die nächste Party. Thunfischkekse hat höchstwahrscheinlich noch kaum jemand probiert. Sag bitte nur nicht am Anfang, dass du die für deine Katze gebacken hast. Der Gedanke, dass das eigentlich Katzenleckerchen sind, ist für viele Menschen ekelerregend, obgleich es keinen Grund dafür gibt.

Käse-Magerquark-Leckerchen

Katzen lieben Käse. Zumindest unsere. In kleineren Mengen ist das auch überhaupt kein Problem. Jack ist auf der Suche nach Käse mal so weit gegangen, dass er einen Weg gefunden hat, den Kühlschrank zu öffnen. Als ich in die Küche kam, schaute er mich ganz ertappt an, da er sich den Käse geschnappt, die Folie aufgebissen und sich dann darüber her gemacht hat. Einmal wollte meine Frau ein Käsebrötchen essen. Als sie mal nicht hingeschaut hat, sprang er los, schlug seine Zähne in ein Stück des Käses und rannte davon.

Magerquark ist ebenfalls sehr beliebt. Cloé hat als Kitten immer wieder mal ein Löffelchen bekommen. Der Löffel hat danach so geglänzt, als wäre er gerade aus der Spülmaschine gekommen. Also kann eine Kombination aus Käse und Magerquark doch sicher nicht falsch sein.

Du brauchst:

  • 3 Eier
  • 80 Gramm Parmesankäse
  • 80 Gramm Magerquark

Wenn du in die Küche gehst, kannst du den Ofen schon mal auf 175° C stellen, das Zusammenrühren des Teigs dauert nicht lange. Genau das tust du als nächstes, du packst einfach alle Zutaten in eine Schüssel und rührst das so lange durch, bis eine homogene Masse dabei herauskommt. Nicht wundern, wenn der Teig recht flüssig ist, das soll so sein.

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Im Idealfall hast du Keksbackförmchen aus Silikon, die du verwenden kannst. Ansonsten nimmst du einen Löffel und verteilst den Teig tröpfchenweise auf dem Backblech. Das Backpapier solltest du natürlich nicht vergessen.

Der eigentliche Backprozess dauert bei mittlerer Schiene etwa 20 Minuten. Wenn die Plätzchen abgekühlt sind, kannst du sie deiner Katze anbieten. Achte nur drauf, dass sie genug zu trinken hat, da Parmesankäse recht salzig ist. Auch hier gilt, dass Leckerchen keine ganze Mahlzeit ersetzen sollten. Gib deiner Mieze immer nur ein paar davon, allein schon wegen des Salzgehaltes.

Selbst gemachte Hühnersuppe für die Mieze

Hühnchenfleisch ist bei Katzen allgemein sehr beliebt. Wenn wir etwas mit frischem Hühnerfleisch machen, kriegen die Katzen auch immer etwas ab. Das verschwindet stets so schnell in den Süßen, dass wir mit dem Gucken kaum hinterher kommen. Außerdem ist Futter mit Sauce beliebter als welches mit Gelee. Meist bekommen sie jedoch Futter mit Gelee, weil sie dazu neigen, Fleisch übrig zu lassen, da sie hauptsächlich die Sauce schlabbern. Beide Vorlieben kannst du bedienen, wenn du deiner Katze eine Hühnersuppe kochst.

Du brauchst:

  • 1 Karotte
  • 1 Suppenhuhn
  • Wasser

Die Zutatenliste ist dann doch recht übersichtlich. Was das Suppenhuhn anbelangt, kaufe bitte nicht das allerbilligste. Wir haben mal ein Angebot gekauft, da gab es fünf Suppenhühner für fünf Euro. Als wir eine Hühnersuppe machen wollten, sollte ich das Fleisch vom gekochten Huhn rupfen. Das war gar nicht so einfach und wenn das ein Tierschutzverein gesehen hätte, würde ich diesen Text höchstens aus einem Gefängnis mit Internetzugang schreiben können. Das nächste Hähnchen wollten wir ganz einfach im Ofen zubereiten. Das Fleisch konnte ich selbst mit Gabel und Zähnen nicht vom Huhn bekommen. Am Ende gab es TK-Pizza.

Wie auch immer, achte auf eine gewisse Qualität. Viele Suppenhühner haben innen einen Beutel mit Innereien. Den brauchst du für die Suppe nicht. Also schmeiß ihn weg oder kauf ein Hühnchen ohne die Innereien, wenn dich der Gedanke anekeln sollte.

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Zunächst packst du das Hühnchen aus und machst es gründlich sauber. Dann packst du es in einen Topf und füllst so viel Wasser hinein, das das ganze Huhn bedeckt ist. Stell es bei voller Hitze auf den Herd und lass es kurz kochen. Während das Wasser heiß wird, schälst du die Karotte und schnibbelst sie in Stückchen. Du wirst sie später pürieren müssen, also schneide die Stücke bitte so groß, dass dein Mixer oder Pürierstab sie auch pürieren kann. Die Karotten kommen dann mit in den Topf. Wenn alles kocht, dreh die Hitze runter und lass das Hühnchen durchgaren. Das dauert so in etwa zweieinhalb Stunden.

Wenn das Hühnchen gar ist, nimmst du es aus dem Topf. Der Rest wird noch gebraucht, also kippe den Topf bitte nicht aus. Sobald das Suppenhuhn eine erträgliche Temperatur erreicht hat, zupfst du ihm das Fleisch von den Knochen. Achte dabei darauf, dass das Fleisch wirklich frei von Knochenresten ist. Zerkleinere die Fleischstückchen soweit, dass du sie pürieren kannst.

Jetzt bleiben dir zwei Optionen. Du kannst das gesamte Fleisch zurück in den Topf geben oder nur die Hälfte. Die andere Hälfte kannst du dann als Einlage in die Suppenportion geben, damit deine Katze auch was zum Kauen hat. Im nächsten Schritt pürierst du den Topfinhalt, bis keine Stückchen mehr zu erkennen sind.

Die Suppe muss noch auskühlen. Heiße Suppe sollte deine Katze nicht fressen. Wenn sie kalt ist, kannst du eine Portion in einen Napf geben und ggf. Hühnerfetzen hinzugeben.

Deine Hühnersuppe kann durchaus eine Mahlzeit ersetzen. Wasser, Huhn und Karotte bieten deiner Katze nur nicht alles, was sie braucht. Die Suppe sollte daher nicht tagelang gefuttert werden, bis der Topf leer ist. Das ist ja vergleichbar mit dir. Wenn du dich normalerweise gesund ernährst, darfst du dir auch mal ein fettes Eisbein mit Semmelknödeln reinziehen und den Rest des Abends mit einer Tüte Chips verbringen. Das macht nichts.

Wenn du deine Ernährung aber ein paar Tage lang genau darauf umstellst, zeigt dir dein Körper irgendwann mal den Vogel. So ist es auch bei deiner Katze

Umgerechnet auf den Ernährungsbedarf deiner Katze hast du eine extrem große Menge Suppe produziert. Du kannst sie ein paar Tage im Kühlschrank aufbewahren, bevor sie umkippt. Unser Ratschlag ist, die Suppe einfach portionsweise einzufrieren. Wenn du deiner Katze dann mal wieder ein Süppchen gönnen willst, holst du eine Portion aus dem Gefrierer und lässt sie über Nacht auftauen, am besten im Ofen. Offen rumliegenlassen würden wir den Beutel nicht, da Vorkommnisse wie Jack einen Weg finden würden, ihn aufzumachen.

Das sind nur vier Beispiele für selbstgemachte Katzenleckereien. Wie du gesehen hast, ist das gar nicht so schwer. Du musst kein guter Koch sein, um deiner Katze eine Freude zu machen. Bei uns kümmert sich meine Frau um das Essen. Wenn ich in der Küche bin, bin ich meistens total hilflos. Aber auch ich würde die Leckerchen hinkriegen. Dann schaffst du das auch.

Wenn du Spaß daran hast, Leckerlis oder ganze Mahlzeiten für deine Katze zu kochen, kannst du dir ja eines von den verlinkten Büchern bestellen. Darin findest du noch zahlreiche weitere Rezepte für deine Katze.

Solltest du die Ernährung deiner Katze auf rohes Fleisch umstellen wollen, hilft dir unser Ratgeber zum Thema Barfen bestimmt weiter.

Carsten
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